In diesem Gebäude sind mehrere Funktionen vereint:
Ein kleines Heimatmuseum, um vergangene Zeiten Revue passieren zu lassen.
Einen Gesellschaftsraum, der die junge und alte Generation verbinden soll.
Apartments für Gäste, sowie ein Apartment für den Vorbesitzer (Opa).
Ebenso gibt es eine Wohnung für die jüngere Generation.
So entsteht ein "Multifunktionaler Lebensraum".
Die Form des Gebäudes wurde durch die Parallelen der Außenmauern der Nachbargebäude bestimmt. Eine große Rolle spielte auch die Form des Bestandgebäudes, da ein Teil dessen bestehen bleibt. D.h.: Die weiterlaufenden Mauern des Bestandes wurden mit den Parallelen der Nachbargebäude geschnitten.
Die Ausgangslage war ein Grundstück, welches in Neudorf, in der Nähe von Semriach, liegt. bestehend waren zwei Einfamilienhäuser, wobei eines davon umgebaut werden soll, ein großer Schuppen, zwei kleinere Schuppen und eine Garage.
Die Bauherrin folgende Vorstellungen:
- Ein kleines Heimatmuseum
- Eine ~70 m² Wohnung
- 1 Elternschlafzimmer
- 2 Kinderschlafzimmer
- Vier Apartments ~ 20m², davon eines barrierefrei
- Ein Waschraum
- Ein Gemeinschaftsraum
Das natürliche Gelände fließt weiter durch das Ensemble. Die Apartments sollen für Tagesgäste, aber auch für Wochenendgäste sein.