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HTL Graz Bautechnik

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5A HBTH

Museum Estrella

Team 08 | 5A HBTH
Ioana Mic, Nadine Lang
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Projekt­beschreibung

Das Besondere am Museum Estrella ist die sternförmige Konstruktion der dreidimensionalen Fassade.

Anfangs lag der Fokus der Sternfassade darin, möglichst wenig Verschnitt zu produzieren. Aus einer Großformatplatte (3050mm x 1250mm) sollen vier Teile gleicher Größe entstehen und dies ist beim Grundmodell auch gelungen. Allerdings ist bei der Produktion der Verbindungsteile der Sterne ein Verschnitt der Platte vorhanden.

Als Grundmodell wurde eine sternförmige Konstruktion entwickelt, die wie bereits erwähnt, aus mehreren dreieckförmigen Teilen besteht. Die Dreiecke entstehen durch die horizontale Teilung der Platte in zwei Hälften, die anschließend erneut diagonal geteilt werden. Aus drei Platten entstehen 12 Teile, womit ein Stern angefertigt werden kann.

Bei der Vervielfältigung des Sterns sind kleine Schwierigkeiten aufgetaucht, die aber rasch mit einer vierteiligen Konstruktion gelöst wurden.

Die Zwischenteile bestehen nun aus zwei gleichförmigen Trapezen und zwei gleichförmigen Dreiecken, die die Sterne passend miteinander verbinden.

Die zwei roten LED-Streifen sorgen für eine angenehme äußere Erscheinung und wurden an den zur Wand parallel liegenden Teilen befestigt. Zusätzlich wirkt das Museum durch die vertikal und horizontal verlegten LEDs moderner.