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HTL Pinkafeld Bautechnik

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4A HBTH

The Last Vision

Team 01 | 4A HBTH
Katharina Gamperl
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Projekt­beschreibung

"THE LAST VISION" stellt das Büro mit minimaler Bodenversiegelung dar. Dies wird durch die Erbauung von punktuellen Versiegelungen (Stahlstützenkonstruktion) gewährleistet. Weiters ist die Zufahrt zum Gebäude mit Rasensteinen geplant und ermöglicht nach wie vor die Versickerung von Niederschlagswasser.

Die Fassadenoptik wird durch Eternitplatten perfektioniert. Die Faserzementplatten werden als Kleinformat in durchlaufender Verlegung an die Unterkonstruktion angebracht. Das darin befindliche Start-Up Unternehmen beschäftigt sich mit der Reduzierung von Plastikmüll in den Weltmeeren, dies soll durch die Gestaltung des Projektes erkenntlich sein. Diese Geschichte wird in "THE LAST VISION" durch zwei Punkte erzählt.

1. Das Unternehmen will einen Überblick über die schlimme Lage der Meeresverschmutzung schaffen. Um dies zu erreichen, ist oftmals ein Blick aus der Höhe hilfebringend. Daher wurde ein Leuchtturm als Grundstruktur gewählt und die altgebackene Form neu interpretiert.

2. Die Erinnerung ans Meer wird ebenfalls in der Fassade widergespiegelt. Der Farbverlauf der Eternitplatten soll an die Meereswellen erinnern.